Noch Fragen?
Dagegen ist die Frage, woher die Babies kommen, ein Klacks!
Liebe
Eltern, eine Frage: Fürchten Sie sich vor dem
Blümchen-Bienchen-Gespräch mit Ihren Kindern? Wenn ja, wieso? Ist es
wirklich so schlimm? Oder sagen Ihnen einfach alle, dass es schwierig
ist, dieses Thema anzusprechen? Oder vielleicht haben Sie gar keine
Angst? Nämlich weil Sie wissen, dass es noch weit beängstigendere Themen
gibt, die Sie früher oder später mit Ihren Kids angehen müssen?
Wenn
Sie nämlich darüber nachdenken, hatten Sie als Eltern definitiv schon
einmal Sex, Sie wissen also, wovon Sie reden. Und wenn Sie «Wie rede ich
mit meinen Kindern über Sex» googeln, erscheinen ungefähr 873 Millionen
Links, die Ihnen weiterhelfen. Könnte es also nicht sein, dass die Erklärung, wie Babies gemacht werden zu unseren kleinsten Sorgen gehören sollte?
Das zumindest dachte ich nach der Lektüre von «Mom, I’m Not a Kid Anymore»
von Sue Sanders, deren Tochter im Teenager-Alter einige Bomben fallen
liess. Lassen Sie es mich so sagen: Wir haben ja keine Ahnung, was da
auf uns zukommt!
Deshalb habe ich ein wenig rumgefragt, was denn die meist befürchteten Fragen sind, die unser Kind uns je stellen könnte. Eine Auswahl, sozusagen als Vorbereitung für schwierige Zeiten... Viele dieser Fragen können aber auch vor der Pubertät kommen, also Achtung!
- «Ich bin schwanger. Was jetzt? (Alternativ dazu: «Mama, meine Freundin ist schwanger, was jetzt?»)
- «Mama, darf ich ein Tattoo? Du hast ja auch eins!»
- «Papa, wie oft hast du denn gekifft?»
- «Wieso sprichst du nicht mehr mit dem Grosi?»
- «Ich bin so dick! Darf ich das Essen ausfallen lassen?»
- «Wann habt ihr angefangen, Alkohol zu trinken?»
- «Seid ihr schon mal betrunken Auto gefahren?»
- «Mami, hattest du noch nie unverhüteten Sex?»
- «Papa, ich bin betrunken... Holst du mich bitte ab?»
- «Was ist an diesen Fotos schon dran? Ich habe ja noch was an!»
Welches sind die Fragen, die Sie befürchten? Oder hat Ihr Kind sie schon gestellt? Wie war Ihre Antwort darauf?
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